Praxis für Psychotherapie
nach dem Heilpraktikergesetz
Esther Leimbach
Kontakt
Esther Leimbach
In meiner Praxis können wir in angenehmer Atmosphäre, über Ihre Beschwerden und Symptome reden und gemeinsam nach einer Lösung suchen, um Sie gestärkt in eine hoffnungsvolle Zukunft zu entlassen.
Herzlichst Ihre
Esther Leimbach
Mal gefragt…
Haben Sie mehr Hoffnung als Ängste oder mehr Ängste als Hoffnung?
Ist das Heilmittel gegen Einsamkeit Alleinsein? Sind Ihnen Menschen, deren Verhalten Sie an sich selbst erinnert, eher sympathisch oder unsympathisch?
So oft werden schlechte Gefühle übersehen oder nicht als Leiden anerkannt und somit auch nicht behandelt.
Das Gefühl, wenn wieder ein Sommer zu Ende geht und uns die dunkle Jahreszeit bevorsteht…
Die Schwermut am Morgen des Geburtstages…
Die Erkenntnis, dass nicht mehr ein ganzes Leben Zeit ist, um seinen Platz zu finden…
Die Trauer, wenn eine Freundschaft zerbricht oder die Sehnsucht nach einem Lebensvertrauten…
All diese Gefühle und noch viele mehr, wie z.B. Stimmungsschwankungen, verminderter Antrieb und andauernde Traurigkeit, welche eventuell bei Ihren Freunden oder Familie auf kein Interesse stoßen, weil sie vielleicht als Schwäche abgetan werden oder im hektischen Alltag keinen Platz finden, können Sie mir anvertrauen. Sie alleine merken, ob Ihr Alltag belastet ist oder Sie keine Erholung mehr im Schlaf finden.
Auch bei einem noch so vermeintlich kleinen Problem können Sie mit meiner vollen Aufmerksamkeit rechnen.
Ich freue mich, wenn ich Sie ein Stück auf Ihrem Weg begleiten darf. Sei es als Stütze, Zuhörerin oder Beraterin. Sie bestimmen, was Ihnen gut tut, denn glücklich sein steht Ihnen am besten.
Ich helfe Ihnen
Gesprächspsychotherapie
Die Gesprächspsychotherapie wurde von dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers (1902–1987) auf empirischer Basis als ein psychotherapeutisches Konzept entwickelt, das er zunächst „nicht-direktive Psychotherapie“ („non-directive psychotherapy“) nannte, aber später, weil „nicht-direktiv“ zu oft missverstanden wurde, nachdrücklich „klientenzentrierte Psychotherapie“ („Client-centered Therapy“) nannte.
In Deutschland wurde dieses Konzept vor allem durch den Psychologen Reinhard Tausch mit seinem Buch „Das psychotherapeutische Gespräch“ bekannt gemacht. In der 2. Auflage dieses Buches, 1968, nannte Tausch diesen Ansatz „Gesprächspsychotherapie“ und behielt diese Bezeichnung in den folgenden Auflagen (9. Auflage: 1990) bei. Sie wurde von der psychologischen (z. B. Biermann-Ratjen et al.) und psychiatrischen (z. B. Psychiatrie-Enquête) Literatur übernommen und war 1970 auch Namensgeber des ersten deutschen Fachverbandes für das Verfahren, der „Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie“ (GwG e. V.).
Heute wird in Deutschland in der Regel von Gesprächspsychotherapie gesprochen, wenn das heilkundliche Therapieverfahren gemeint ist, und vom Klientenzentrierten Konzept bzw. vom personzentrierten Ansatz, wenn die damit verbundenen Theorien gemeint sind.
Quelle: Wikipedia
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapeutische Verfahren basieren ursprünglich auf der Lerntheorie. Die Grundidee ist, dass störungsbedingtes Verhalten erlernt wurde und auch wieder verlernt werden kann, bzw. dass angemessenere Denk- und Verhaltensweisen erlernt werden können. Inzwischen wurde die Verhaltenstherapie in vielerlei Weise weiterentwickelt und in verschiedene Methoden ausdifferenziert. In der Öffentlichkeit besonders bekannte therapeutische Techniken der Verhaltenstherapie sind Konfrontationen mit auslösenden Reizen (z. B. Exposition, systematische Desensibilisierung) sowie die Verstärkung erwünschten und die Löschung unerwünschten Verhaltens.
Quelle: Wikipedia